Glückshotel Menorca

0

Wer das Glückshotel Menorca bucht, ist mutig. Man weiß nicht, worauf man sich einlässt und doch ist man gespannt auf das, was kommen wird. Die Baleareninsel Menorca birgt jedoch keine Risiken. Wen es dorthin verschlägt, der wird nach seinem Urlaub stets nur Gutes zu berichten wissen. Wenngleich „Glückshotel“ mehr den Zufallscharakter betont, so steckt im Namen auch das Wörtchen „Glück“. Und das dürfte es sein, was man dort gewiss findet.

Das Glückshotel Menorca auf der Beleareninsel

Die Mittelmeerinselgruppe der Balearen gehört zu Spanien. Menorca – das auch Minorca genannt wird – ist etwas chilliger als die unruhigen Nachbarn Mallorca und Ibiza. Wenn ich eingangs vom Glück sprach, so ist dies durchaus begründet. Wer einmal an den kilometerlangen Sandstränden gelegen hat – oder auf ihnen durch die Natur gewandelt ist – der wird mir sofort beipflichten können.

Die türkisblauen Buchten auf den typischen Postkarten heißen auf Menorca „Calas“. Sie sind felsig, klein und prägen mit eben diesen Felsen und ihrem türkisblauen Wasser den Charakter der Insel. Bitte auf den Fotos in diesem Artikel anschauen. Sie sind ein Genuss und geben Vorfreude auf das unweit davon liegende Glückshotel Menorca!

Hier in der Nähe der Cala Macarella  - oder in der Nähe der weiter südwestlich gelegenen Cala Macarelleta - könnte man vielleicht das Glückshotel Menorca finden... (#1)

Hier in der Nähe der Cala Macarella – oder in der Nähe der weiter südwestlich gelegenen Cala Macarelleta – könnte man vielleicht das Glückshotel Menorca finden… (#1)

„Mittelmeerig“ ist sie, diese Insel Menorca. Das sieht man auch an den ausgedehnten Pinienwäldern, die sich hier an der Küste breit machen. Wer von der Küste kommt und sich ins Landesinnere begibt, wird vielleicht wundern, aber die manchmal etwas rauhe, ruppige Natur schmeichelt dem Auge und man gewinnt sie schnell lieb, fühlt sich hier wohl.

Aber zurück zur Küste. Die Hauptstadt Mahon ist geprägt durch ihren weitläufigen Hafen. Hoch oben auf einer weitläufigen Klippe liegt das Herz der Stadt. Die vielen Villen im georgianischen Stil und ihre unzähligen engen Gassen zählen nicht nur zu den Sehenswürdigkeiten. Sie formen auch das pittoreske Gesicht der Stadt. Dazu zählt auch die Kirche Eglésia de Santa Maria aus dem 13. Jahrhundert.


Bildnachweis: © shutterstock – Titelbild lunamarina, #1 D.Bond

Lassen Sie eine Antwort hier